Freitag, 30. November 2007

Music.


Es ist immer wieder interessant, dass die Dinge, mit denen man sich am meisten beschäftigen muss irgendwie abstrakt werden. Bei mir isses grad (oh Wunder) die Musik. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich die komplett andere Seite dieser an sich wunderbaren Sache kennenlerne. Freitag ist momentan zu meinem herausfordernsten Tag geworden - Harmonielehre hat definitiv was mit Mathe zu tun, und hätte ich nicht einen echt herausragenden Dozenten (Grüße an den Flügel am Flügel mit den Flügeln :P), dann wär ich wohl alle zwei Wochen NICHT anwesend.

Heut war ich hinterher noch mit vier Komilitonen in Saroltinas Laden (ohne Sarolta...die hat Urlaub)...und worüber diskutiert man, wenn die Schule aus ist? Klar, über Musik!

Heute gings hierbei mal nicht um Musikgeschmack, sondern eher um die Tatsache, was den guten Musiker ausmacht. Ist es die tightness? Der Style? Was zählt mehr, die musikalische Korrektheit ohne Wärme oder die kreative Unendlichkeit ohne die rhythmische Einengung? Und dann die Preisfrage - welcher Musiker hat das Glück, beide dieser Seiten zu beherrschen?

Eine der vielen Fragen, die ich für mich einfach mal klären will. Ich hab die Antwort für mich noch nicht gefunden (und das sind beileibe grad nicht die einzigen Fragen, die mir zu der Thematik im Kopf rumsausen!!), aber ich denke, es wird sich alles festigen und zeigen.

Ach, schee. Genießt Euer Wochenende!

Sing-Sang-Silke